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Im 20 Min. von heute gibt es einen Bericht über Personen, welche Angst vor kleinen Löchern haben. Das nennt man: Trypophobie. Schon beim Anblick einer Pflanze mit kleinen runden Öffnungen bekommt der Betroffene Gänsehaut und Schweissausbrüche. Das klingt auf den ersten Blick etwas banal, dahinter stecken aber tiefere unbewusste Ängste und negative Prägungen.

So haben Forscher herausgefunden, dass die Trypophobie von einer uralten Angst her stammt, von Tieren vergiftet zu werden. Viele hochgiftige Tiere zeigen dieselben Lochanordnungen. Sieht ein Mensch mit dieser Phobie zum Beispiel luftige Schokolade oder Badeschaum, so erinnert sich sein Unterbewusstsein an die Struktur der giftigen Tiere und löst einen Angstreiz aus. Nachzulesen auf:  aponet.de


Was heisst dies aus der Sicht von Matrix Live?

Die durch die Angst erzeugten unangenehmen Gefühle und Gedanken prägen sich ein und können noch mehre Stunden aktiv bleiben. Für den Betroffenen heisst dies zum Beispiel: Er sitzt im Zug und sieht eine Werbung für luftige Schokolade. Plötzlich fühlt er sich nicht mehr wohl in seiner Haut. Er wird aus seiner Mitte geworfen und begegnet der Welt mit diffuser Unruhe. Auch wenn er das Bild weglegt, ist diese Unruhe noch da und läuft im Hintergrund weiter. Unbewusst nimmt er sie mit zu Arbeit und wenn der Chef schlechte Laune hat, wird die Unruhe verstärkt. Jede negative Begebenheit kumuliert sich mit der bereits vorhandenen Angst. Das kann sogar zu physischen Symptomen wie Übelkeit, Kopf-oder Bauchschmerzen führen.

Das muss nicht sein und lässt sich mit Matrix Live behandeln. In einem persönlichen Coaching ist es möglich, die tieferen Prozesse Schritt für Schritt aufzulösen, welche hinter einer solchen Angst liegen. Damit erreicht man mehr emotionale Stabilität und mehr Positivität im Alltag.

Ein Beitrag von Jupiter

 

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