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Befreie dich von toxischen Menschen mit dieser Quantenheilung

Heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das für unser aller Wohlbefinden von grosser Bedeutung ist:

Wie wir uns unabhängig machen von der Stimmung anderer – insbesondere, wenn wir mit sogenannten toxischen Menschen konfrontiert sind.

In unserer Interaktion mit anderen Menschen können wir manchmal auf übergriffige und toxische Verhaltensweisen stossen.

Hier erfährst du, was toxische Verhaltensweisen sind, und du bekommst eine Anleitung für eine Quantenheilung, um dich von toxischen Einflüssen zu schützen.

Wie man toxische Menschen erkennt und mit ihnen umgeht:

Bevor wir uns mit der Quantenheilung beschäftigen, ist es wichtig zu verstehen, was einen sogenannt toxischen Menschen ausmacht. Grundsätzlich gibt es keine toxischen Menschen.

Wir alle tragen gute und weniger gute Eigenschaften in uns. Doch es gibt Menschen mit starken toxischen Tendenzen. Das sind jene, die unsere Grenzen überschreiten, uns manipulieren oder uns emotional belasten.

Sie können unsere Energie negativ beeinflussen und uns das Gefühl geben, nicht respektiert oder wertgeschätzt zu werden.

Manchen dieser Negativität können wir ausweichen, zum Beispiel, wenn wir ihnen einfach nur auf der Strasse begegnen.

Aber wenn sie zu unserem Bekanntenkreis oder Arbeitsumfeld gehören, können wir ihnen nicht immer ausweichen. Manchmal müssen wir ihnen sogar täglich begegnen, zum Beispiel bei der Arbeit.

Wenn wir nicht wissen, wie wir damit umgehen können, kann das zu einer grossen Belastung werden.

Schütze dich vor toxischen Einflüssen und stärke deine Energie:

Deshalb möchte ich dir heute ermöglichen, einen guten und hilfreichen Umgang zu finden.

Es ist mir ein echtes Anliegen aufzuzeigen, dass es bessere Möglichkeiten gibt, als innerlich eine Mauer hochzuziehen oder dich täglich in ein violettes Licht einhüllen zu müssen.

Diese Massnahmen sind zwar wirkungsvoll, aber sie sind aus Angst geboren. Sie reden dir ein, die Welt sei gefährlich und dass du nicht ohne zusätzlichen Schutz aus dem Haus gehen kannst.

Das kann keine langfristige Lösung sein, denn es wäre ein Leben in Angst.

Es kann mal eine Notfallmassnahme sein, aber grundsätzlich ist es nicht hilfreich, wenn du deine Wohnung nicht mehr ohne eine Mauer oder eine violette Lichtkugel verlassen kannst.

Wir alle haben natürlicherweise einen starken Schutz. Wir sind viel, viel stärkere Wesen, als wir es glauben.

Bewahre deine innere Stärke:

Als Kind konnten wir vieles nicht tun. Wir waren zu klein, wir waren zu unbeholfen. Wir brauchten Hilfe von der Mutter, vom Vater, weil wir zum Beispiel noch nicht auf einen Baum klettern, allein über eine befahrene Strasse gehen oder mit einem Messer umgehen konnten. Unsere Eltern haben für unseren Schutz gesorgt.

Und ein Teil in uns glaubt immer noch, wir sind schutzbedürftig.

Wir sind selbst nicht stark genug, um für unsern Schutz zu sorgen. Das sollte sich jetzt ändern. Denn solange das so ist, bist du anfällig auf Manipulation von anderen.

Toxische Menschen sind jene, die unsere Grenzen überschreiten, sind jene, die uns manipulieren und sind auch jene, die uns emotional belasten.

Sie können unsere Energie negativ beeinflussen und unsere Stimmung in kürzester Zeit auf den Nullpunkt sinken lassen. Zum Beispiel, indem sie uns das Gefühl geben, nicht respektiert zu werden, unwichtig zu sein oder uns nicht wertschätzen.

Umgang mit negativen Tendenzen von Menschen: Wie man sich vor dieser Energie schützt:

Im Umgang mit toxischen Einflüssen ist deshalb das Wichtigste, selbst die Zügel in die Hand zu nehmen.

Schau, dass du an erster Stelle kommst, dass du den Fokus von den übergriffigen Handlungen anderer Menschen wegnimmst und auf dich selbst lenkst. Verfolge deine Ziele, bleibe in deiner Energie.

Wenn der andere zur Tür hereinkommt und du denkst: „Oh Gott, wie ist er gelaunt? Was erwartet mich heute? Dann bist du schon in seinem Energiefeld drin.

Es ist egal, wie der andere gelaunt ist. Es kommt darauf an, wie du gelaunt bist.

Stärke dich!

So verlieren andere die Macht über uns. Das ist die richtige und zielführende Einstellung.

Mitgefühl und Abgrenzung: Ein ausgewogener Ansatz im Umgang mit toxischen Einflüssen:

Die anderen sind, wie sie sind. Es ist wichtig zu akzeptieren, dass wir andere nicht ändern können. Falls du dir das schon gewünscht hast, ist das verständlich.

Doch da muss ich dich enttäuschen. Wir werden heute auch keine Quantenheilung machen, damit ein bestimmter toxischer Mensch aus deinem Leben ab morgen ganz freundlich und zuvorkommend sein wird.

Versteh mich nicht falsch! Es kann sein, dass du dich durch die Quantenheilung veränderst und dann die Muster und Manipulationen des anderen nicht mehr wirken. Dann wird sich der andere tatsächlich von selbst verändern. Das wäre dann ein indirekter Effekt.

Abhängigkeiten von der Negativität unserer Mitmenschen loslassen:

Es geht also nicht darum zu denken: «Wenn der mein Chef / mein Vater / mein Nachbar ein besserer Mensch wird, habe ich ein besseres Leben». Das wäre wieder eine Abhängigkeit vom Aussen. Das ist nicht der Weg in deine eigene Kraft.

Wenn wir die ganze Welt ändern müssen – wenn wir jeden Menschen um uns herum unter Kontrolle haben müssen, damit es uns gut geht, dann stellt sich die Frage: Wer ist hier der toxische Mensch?  (Augenzwinkern) Das ist genau das, was Menschen mit toxischen Tendenzen tun.

Und weisst du was:

Das tun sie nicht aus einer Sicherheit heraus, sondern das tun sie aus einer Unsicherheit heraus.

Also geht es nicht darum, den anderen zu verteufeln und schlechtzureden. Diese Menschen tragen sehr viel Unsicherheit in sich. Sie verdrängen diese Unsicherheit, indem sie die Welt manipulieren und sich dabei stark fühlen. Dafür nehmen sie viel Ablehnung in Kauf.

Das ist kein schöner Zustand. Wenn man den anderen von dieser Seite betrachtet – wenn man nicht auf das Gehabe eingeht, das vordergründig da ist, sondern dahinter schaut, dann kann man auch besser damit umgehen.

Resilienz aufbauen:

Damit möchte ich nicht sagen, dass wir alles hinnehmen sollen, was andere uns zumuten. Lerne, deine Grenzen zu ziehen und deine Bedürfnisse zu kommunizieren.

Aber lasst uns das auf eine gute Art tun, auf eine starke, unabhängige Art, indem wir uns immer wieder ins Bewusstsein rufen: Unsere Stimmung ist nicht abhängig von dem, was andere denkt und tut.

Das zu erkennen ist fundamental für unser Glück:

Es ist nicht günstig für unsere Entwicklung, wenn wir uns von Stimmungen anderer abhängig machen.

Wie zuvor erwähnt, existiert ein in uns ein unsicheres Kind, was immer wieder fragt:

  • Bin ich okay?
  • Mag mich der andere?
  • Bekomme ich jetzt Lob?
  • Habe ich das jetzt gut gemacht?
  • Kann mich mal hier einer loben? Weil ich finde, ich habe das jetzt gut gemacht.

Diesem Teil in uns reicht es anscheinend nicht, dass wir selbst anerkennen, dass wir es gut gemacht haben, denn er braucht die Bestätigung von anderen.

Das macht uns manipulierbar. Dieser Teil in uns ist aus Angst geboren.

So gehe ich (Jupiter) damit um:

Auf meinem eigenen Weg der Selbstreflexion und des inneren Wachstums habe ich gelernt, dass meine Stimmungen nicht länger abhängig sein sollten von Worten und Taten anderer.

Ich habe erkannt:

Wenn ich fixiert bin, auf das, was andere tun, gebe ich ihnen die Macht über meine Stimmung. Ich wusste, das will ich nicht mehr.

  • Wenn sie gut zu mir sind, dann geht es mir gut.
  • Wenn sie mich triezen und schlecht behandeln, dann geht es mir schlecht.

Dann würde ich meine ganze Macht an den anderen abgeben!

  • Behandle mich gut und es geht mir gut.
  • Behandle mich schlecht und es geht mir schlecht.

Heute weiss ich, dass ich die Macht habe, meine Gefühlswelt zu gestalten und dem anderen nicht mehr so viel Macht über mich gebe.

Nicht, dass ich das immer und überall umsetzen könnte. Ich möchte hier kein falsches Bild vermitteln. Doch es gelingt mir immer öfter und ich bleibe dran und ich übe weiter.

Was ist die Alternative?

Mich wieder abhängig machen vom anderen? Das geht nicht mehr und das will ich auch nicht mehr.

Und das Schöne ist – Das Leben hilft mit!

Es gibt uns immer wieder neue Gelegenheiten zu üben. Es bringt genau die Situationen und Menschen ins Leben, an welchen wir üben und wachsen können.

Dann wissen wir:

Aha, jetzt kann ich wieder üben und ich kann mich jetzt auf eine gute Art behaupten, zu mir stehen.

Und so wächst unsere innere Kraft und unsere innere Stabilität und wir werden stärker! Das Leben ist also unser Trainingspartner.

Es ist entscheidend für unser Glück, den Fokus auf uns selbst zu lenken. Es ist notwendig, innerlich stärker zu werden und zu wachsen.

Der stärkste Schutz bei toxischen Tendenzen!

Denn das ist der einzige Schutz, der nicht aus der Angst heraus geboren wird.

Damit ist es der stärkste Schutz überhaupt! Und den wünsche ich dir von Herzen.

Schauen wir uns nun an, wie wir mit einer Quantenheilung daran arbeiten können, uns von unterbewussten Tendenzen, uns manipulieren zu lassen, zu befreien.

Dazu habe ich ein paar Themenvorschläge:

Wähle einen aus und mach eine Quantenheilung. So wie du es bei mir gelernt hast, mit der Anwendung: «Das Beste, was geschehen kann». Falls du es noch nicht kennst, schaue dir das Video zu diesem Beitrag an. Da bekommst du eine konkrete Anleitung.

Thema 1:

Ich erkenne, wann ich manipuliert werde.

Wieso?

Es ist essenziell, Klarheit zu bekommen und zu erkennen, wann wir manipuliert werden. Denn nur so können wir entscheiden, wie wir reagieren wollen. Wenn man Manipulation nicht erkennt, dann ist man ohnehin schon ausgeliefert, dann kann der andere mit einem machen, was er will.

Thema 2:

Für mich einstehen können

Wieso?

Für sich einstehen zu können, ist nicht so einfach. Viele alte Konzepte können dies verhindern. Wie zum Beispiel: Das darf ich nicht!

Für sich einzustehen, braucht auch Mut. Was uns zum nächsten Thema führt: Mutig und klar deine Meinung vertreten.

Thema 3:

Ich kann mutig und klar meine Meinung vertreten.

Wieso?

Das ist ein gutes Thema, um sich auf solche Situationen vorzubereiten. Wenn wir vorbereitet sind, gehen wir Manipulationen nicht mehr so schnell auf den Leim. 

Thema 4:

Fokus auf meine eigene Kraft

Wieso?

„Mich auf mich selbst fokussieren können“ macht mich unabhängig vom Einfluss anderer. Ich bin in meiner Kraft und kann aus meiner Kraft heraus handeln.

Thema 5:

Ich kann Grenzen ziehen.

Wieso?

Übergriffige Menschen werden immer wieder versuchen, deine Grenzen zu überschreiten. Deshalb ist es wichtig, die Fähigkeit zu entwickeln, auf eine gute Art Grenzen ziehen zu können.

Damit du dich noch einfacher für einen dieser 5 Themen entscheiden kannst, ist hier eine kurze Zusammenfassung:

(Schau, welches Thema du jetzt wählen möchtest)

  1. Ich erkenne, wenn ich manipuliert werde.
  2. Ich kann mutig und klar meine Meinung vertreten.
  3. Ich kann mich auf mich selbst fokussieren.
  4. Ich mache mich unabhängig von den Meinungen anderer oder von den Energien oder von den Stimmungen anderer.
  5. Ich kann Grenzen ziehen.

Wähle jetzt eines der 5 Themen und mache eine Quantenheilung. Mache 3 x «Was ist das Beste, was geschehen kann»

Falls du Quantenheilung noch nicht kennst, mach den kostenlosen Minikurs: Quantenheilung leicht und sicher lernen. Da zeige ich dir, wie du ein Thema mit Quantenheilung transformierst. Klicke hier

PS: Natürlich kannst du später noch die anderen 4 Themen transformieren, wenn du das möchtest. : )

Eigene toxische Tendenzen erkennen und damit umgehen:

Nun lass uns noch in eine ganz andere Richtung schauen. Das, was Manipulation auslöst, sind Angst und Befürchtung. Wenn wir Angst haben, wenn wir Befürchtungen haben und wenn wir gefrustet sind, neigen wir dazu, unseren Einfluss geltend zu machen. Dies tun wir, um nicht dem begegnen zu müssen, was uns Angst macht.

Ein Beispiel:

Menschen, die eifersüchtig sind, haben sehr viel Angst in sich. Sie neigen dazu, den anderen einzusperren, damit sie nicht mehr eifersüchtig werden müssen. Natürlich ist das manipulativ und wird die Angst nicht heilen.

Besser wäre es, der andere würde sagen: «Hey, mach, was dich glücklich macht. Wenn bei mir etwas hochkommt, dann stelle ich mich dieser Eifersucht und lasse sie los. Und das tue ich so lange, bis ich nicht mehr eifersüchtig bin.»

Das wäre eine gute Herangehensweise, die beide Beteiligten zurück in ihre Kraft bringen würde und die Beziehung stärkt.

Also wenn du bei dir so etwas spürst wie: Eifersucht, Angst, Frust oder Unsicherheit, dann kümmere dich darum. Denn genau diese Dinge sind es, die uns andere manipulieren lassen.

Toxische Anteile loslassen: Strategien für einen gesunden Umgang:

Manchmal ist der andere nicht interessiert an Frieden und will dich manipulieren. Trotzdem ist er grundsätzlich eben kein schlechter Mensch, sondern er hat nur extrem viel Angst, so wie du viel Angst hast, wenn du andere manipulieren musst oder den Drang dazu verspürst.

Ein Stück weit haben wir das alle. Und deshalb arbeiten wir jetzt in einer zweiten Quantenheilung dran.

Wann sind wir übergriffig? Wann haben wir diese Rolle?

Wenn wir uns bewusst machen, dass wir auch solche Anteile in uns tragen, dann haben wir auch mehr Verständnis für andere.

Dann können wir diese negativen Tendenzen in uns auflösen. Zum Beispiel:

  • Wenn wir andere verurteilen für ihre Haltung, für ihr Vorgehen, für ihr Tun…
  • Wenn wir generell aus Angst heraus handeln.
  • Wenn wir aus Frust heraus handeln.
  • Oder wenn wir uns über andere stellen, ob bewusst oder unbewusst denken, wir wissen es besser oder wir sind besser.

Ein Beispiel dafür ist auch die Angst, wenn wir der Eifersucht nachgeben und andere für unsere Eifersucht verantwortlich machen.

Erkennen wir diese unschönen Seiten in uns an, können wir uns innerlich stärken und sind auch weniger anfällig für negative Einflüsse.

Hier spreche ich selbstverständlich vom Spiegelprinzip

Wenn wir diese Anteile in uns auflösen, dann resonieren wir im Aussen nicht mehr mit diesem Verhalten von anderen.

Ja, das heisst, wir könnten jetzt noch einmal eine kurze Quanten Heilung machen mit dem Fokus auf uns selbst.

Zum Beispiel mit einem der folgenden Aspekte:

  • Verurteilung loslassen,
  • Angst loslassen,
  • Manipulative Anteile in mir loslassen

Mache dazu wieder 3 x «Was ist das Beste, was geschehen kann»

Mein Fazit:

Es gibt grundsätzlich keine schlechten (toxischen) Menschen. Wir alle tragen toxische Tendenzen in uns. Je bewusster sie uns sind, desto besser können wir damit umgehen.

Wir können unsere negativen Aspekte auflösen. Ein gutes Mittel dazu ist die Quantenheilung.

Gelingt uns das, so haben wir mehr Mitgefühl für uns selbst und für die Schwächen anderer.

Mitgefühl heisst aber nicht, dass wir alles mit uns machen lasse. Im Gegenteil!

  • Wir kommunizieren unsere Bedürfnisse.
  • Wir lernen, Grenzen zuziehen.
  • Gleichzeitig arbeiten wir an unseren eigenen Themen.

Das eine schliesst das andere nicht aus!

Indem wir mit der Aufmerksamkeit bei uns sind und die anderen nicht für unsere Stimmung verantwortlich machen, werden wir immer unabhängiger.

So werden wir innerlich stark und können mit uns selbst und anderen Menschen noch besser umgehen – Aus dem Mitgefühl für den anderen und für uns selbst.

Dabei wünsche ich dir von Herzen viel Erfolg und gutes Gelingen!

Danke für deine Aufmerksamkeit, und für dein Interesse an der Quantenheilung.

Alles Liebe, Jupiter

Der leichte Einstieg in die Quantenheilung

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