Es war 2009. Das war ein schwieriges Jahr für mich. Ich arbeitete in Zürich als Kindergärtnerin und studierte gleichzeitig frühkindliche Erziehung an der Uni Fribourg.
Trotz eines abwechslungsreichen Lebens mit vielen Freunden fühlte ich mich nicht mehr am richtigen Platz.
Ich fühlte mich einsam und verloren in der Welt. Als würde das Leben vorbeiziehen und doch nicht den Sinn haben, den ich mir so sehnlichst wünschte.
Ich wusste, dass da noch mehr auf mich wartete und ich wusste, dass es noch mehr geben musste im Leben. Wie aber konnte ich das finden, wenn ich nicht wusste, was es war?
Auf Empfehlung einer Freundin las ich das Buch «The Secret» von Rhonda Byrne und sah mir gleich darauf den Film an. Ich begriff damals zum ersten Mal, dass ich mit meinen Gedanken das Leben aktiv beeinflussen konnte und dass ich diesem Leben nicht hilflos ausgeliefert war.
Ich begann dieses Wissen anzuwenden und entdeckte das Visualisieren und Manifestieren für mich.
Visualisieren und Manifestieren
Das klappte ganz gut. Wenn ich zum Beispiel bei jemandem im Auto sass und wir einen freien Parkplatz brauchten, so visualisierte ich ihn und er war da. Doch mit meinen grösseren Wünschen wollte es nicht richtig funktionieren.
Ich nahm intuitiv wahr, dass da innere Blockaden sein mussten, die meine wirklichen Herzenswünsche von mir entfernt hielten. Da waren Unsicherheiten, Selbstzweifel und Befürchtungen, die ich nicht «weg-visualisieren» konnte.
«Ein Problem nur über das Denken lösen zu wollen, ist wie wenn ich mich entscheide, mein Ziel nur mit halber Kraft anzusteuern.»
(Jupiter)
Mir wurde klar, wenn mir diese alten Muster und Prägungen im Weg stehen, ist es schwierig, meine Ziele zu verwirklichen. Ich war fest entschlossen, einen Schritt weiterzugehen und zu lernen, wie ich energetische Blockaden lösen konnte.
Diese Entscheidung brachte sehr viel in Bewegung.
Das Wunder nachts vor dem Blumenladen
Einer meiner grossen Wünsche im Jahr 2010 war, einen Partner zu finden, mit dem ich diesen Weg teilen konnte. Jemand, der sich auch für mehr interessierte als das, was wir mit unseren Augen wahrnehmen konnten.
Ich bat meinen Seelenführer und das Universum inständig darum, dass sich dieser Wunsch erfüllen möge.
Dann lernte ich Karem beim Salsatanzen kennen. Wir waren damals beide in Zürich zu Hause und deshalb oft zu Fuss oder mit dem Fahrrad unterwegs.
Als Karem mich einmal nach dem Tanzen nach Hause begleitete und wir so durch die nächtlichen Strassen von Zürich schlenderten, erzählte er mir von der Quantenheilung.
Ich war sofort fasziniert und bat ihn, mir die Wirkung zu demonstrieren. Also hielten wir an. Da keine Sitzgelegenheit in der Nähe war, lehnte ich mich an die grosse Scheibe von einem geschlossenen Blumenladen.
Meine Blockaden lösten sich augenblicklich auf
Ich schloss die Augen und er begann damit, mich zu behandeln. Augenblicklich spürte ich Wärme und eine innere Aufrichtung. Mein Thema, das ich damals gewählt habe, war: Meinen beruflichen und meinen spirituellen Weg zu finden.
Das waren damals meine grössten Wünsche, um ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu leben.
Während der Behandlung, die nur wenige Minuten dauerte, merkte ich, wie sich energetische Knoten in mir auflösten und die Energie wieder freier floss.
Viele meiner negativen Gedanken waren nicht mehr da, als hätte ein sanfter Wirbelsturm diese einfach weggeblasen. Danach fühlte ich mich freudiger, leichter und sehr zuversichtlich, dass ich meinen Weg finden werde.
Jetzt fing mein Leben an, Sinn zu machen
Ich war Feuer und Flamme und wusste, dass ich auf etwas sehr Wichtiges gestossen war. Kurze Zeit später wurde Karem mein Partner und Weggefährte und ich lernte ihn kennen und lieben. Karem unterrichtete damals bereits diese wundervolle Methode.
Ich besuchte eifrig seine Matrix-/Quantenheilung-Seminare. Ich übte viel, machte schnell Fortschritte und bald schon behandelte ich selbst Menschen und half ihnen dabei, sich weiterzuentwickeln.
Ich wendete diese wundervolle Methode an, wo ich konnte und so wurde mir ein weiterer grosser Wunsch erfüllt.
Karem hat sich 2017 beruflich neu ausgerichtet, indem er vermehrt Meditation unterrichtet und Selbstständigen hilft, ihr Unternehmen auf nachhaltige Weise aufzubauen.
Die Dankbarkeit, die ich empfinde, wenn ich an die vergangen 10 Jahre denke, ist für mich fast nicht in Worte zu fassen.
Nun kennst du meine Geschichte, wie ich zur Quantenheilung kam.
Ausbildung in Quantenheilung – für dich und andere da sein
Du interessierst dich für die Ausbildung?
Nun wünsche ich dir, dass du deine Herzenswünsche leben kannst und sag mal
«Bis bald»! Deine Jupiter
Hier findest du Informationen zur Ausbildung: