Menü Schließen

Christine E. über Quantenheilung, Wundheilung, Spitalaufenthalt und Genesung

Meine Geschichte von der Knieoperation ist, 3 ½ Jahre alt, so lange habe ich Schmerzen im Knie. Aber eigentlich hat das Ganze schon viel früher angefangen.

Die Sonnenseite des Lebens

Meine Wünsche wurden erhört, als ich mich mit 32 Jahren entschloss, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und auf die Sonnenseite des Lebens zu gehen. In kurzer Zeit hatte ich einen lieben Mann, der mich verstand und mich so akzeptierte wie ich war. Ich bekam zwei tolle Kinder und viele liebe Freunde deren gegenseitige Wertschätzung und Hilfsbereitschaft mich bereicherten. Wir bauten ein superschönes Haus, ganz nach unseren Vorstellungen. Sogar mein Wunsch, zwei Tage selbständig zu arbeiten, hatte sich erfüllt. Doch kaum war unsere zweite Tochter auf der Welt, begann meine Gesundheit zu leiden. Jetzt wo ich alle Wünsche erreicht hatte, die in meinem tiefsten Herzen waren. In meinen Gedanken glaubte ich nie, das zu erreichen, weil das ja fast ein bisschen „zu viel Glück“ war. Es kamen Glaubenssätze hoch, solche wie: „Hast du das verdient?“

Die Zeit der Schmerzen bricht an

Mein erster Spitalaufenthalt war wegen Schmerzen im Unterleib. Das Schwierige daran war, dass kein Arzt mir glaubte. Ich gab nicht auf und bestand auf einer Untersuchung. Mit Unmut führte ein Arzt eine Lapraskopie durch und sah, warum ich so starke Schmerzen hatte: Ich hatte drei Monatsblutungen im Bauchraum. Mein zweiter Spitalaufenthalt war zwei Jahre später: Der Frauenarzt stellte bei einem Routine-Untersuch in der rechten Brust einen Knoten fest. Das war ein riesen Schock. Nach der Operation brauchte ich Zeit, um meinem Körper wieder zu vertrauen. Mein dritter Spitalaufenthalt: Bei einem Unfall vor 3 ½ Jahren verletzte ich mein Knie. Der Notarzt meinte, ich hätte ganze Arbeit geleistet, als er das Knie sah. Der Knochen war zertrümmert. Der Arzt hatte Schwierigkeiten, im Knie wieder Stabilität herzustellen. Ein Jahr später (2011) brauchte es nochmals eine komplizierte OP am Knie, da der Heilungsprozess nicht optimal verlief. Zu allem Unglück entstand noch eine langwierige Wundheilung. Wegen meiner schlechten Erfahrungen schob ich die notwendige Metallentfernungs-Operation im Knie vor mich hin.

Erlebnis mit Quantenheilung

Ich habe an meiner Persönlichkeit gearbeitet, wusste aber, dass ich noch nicht die Methode gefunden hatte, die das Richtige für mich war. Etwas, womit ich mit Freude arbeiten kann. Etwas, das sich in meinem Leben integrieren lässt und mich in der Gesundwerdung unterstützt. Etwas, das zu mir gehört, und mit dem ich auch andere Menschen unterstützen kann. Im Frühjahr 2012 war die Entfernung des Metalls im Knie längt überfällig. Ich hatte jedoch mittlerweile soviel Panik wieder ins Spital zu müssen, dass ich den Gedanken an eine erneute Operation kaum aushielt. Und dann nahm ich am Workshop in Quantenheilung von Anjali teil. Bei der Behandlung, die ich erhielt, nahm ich das eigenständige Arbeiten meiner Seele wahr. Dies geschah ohne Einfluss vom Ego. Alte Gewohnheiten und Denkmustern konnten einfach gehen. Das hat sich sehr vertraut angefühlt. Wie wenn ich diese Form der Transformationsarbeit schon seit tausend Jahren gemacht hätte.

Und so habe ich Quantenheilung gelernt

In den kommenden Tagen spürte ich, wie die Behandlung weiter wirkte. So meldete ich mich zum Seminar an. Ich war ruhiger, denn ich wusste, dass ich nun etwas lernen werde, was mich weiterbringt. Ich wusste schon immer, dass die Ängste und Zweifel, die ich hatte, mein Tun zurückhielten, wie ein Motor, der nicht auf vollen Touren läuft. Ich hatte aber bis zu diesem Zeitpunkt keine Mittel, diese Zweifel aufzulösen. Mit dem Kurs fühlte ich mich sofort wohl. Ich spürte die Sicherheit und Klarheit, die nur von etwas Höherem ausgehen kann. Ich habe von Anjali viel gelernt und erfahren. Das Gelernte habe ich weitergeübt. So wurde ich langsam sicherer und konnte mich harmonisieren. Nach dem Kurs fühlte ich mich bereit, mich im Spital anzumelden. Mit dem Support von Anjali gelang es mir, mich so gut vorzubereiten, dass ich sogar in der Lage war, ohne Dormikum (Beruhigungsmittel) in den Operationsraum gefahren zu werden.

Gelungene Operation dank entsprechender Vorbereitung

Ich hatte mich sehr gut vorbereitet für einen guten Verlauf der OP, eine gute Genesung und genug Ruhe nachher. Um aufkommende Ängste aufzulösen, habe ich immer wieder „das Releasing / Loslassen“ angewendet. Mit der Zweipunkte-Methode konnte ich Ängste einfach loslassen. Das war ein sehr gutes Gefühl und gab mir viel Ruhe und Vertrauen. Meine Ängste betrafen unter anderem die Wundheilung. Mit der neu gelernten Technik habe ich immer wieder im Vertrauen daran gearbeitet. Ich habe mich an den Ressourcen erfreut, sowie mit Spass und Leichtigkeit Blockaden losgelassen. Nun habe ich drei Wochen nach der Operation eine wunderbare schmale und schon recht weiche Narbe. Ich bin sehr stolz und dankbar. Ich brauche noch mehr Geduld und Übung für eine weitere Genesung, doch ich freue mich es entstehen zu lassen. Es ist kraftvoll, am Tun zu reifen. Dies gibt die Sicherheit und das Vertrauen zu sich selbst und der eigenen Seele. Ich habe viel Freude daran. Herzlich, Christine E.

Diesen Beitrag mit anderen teilen oder weiter empfehlen:

Cookie Consent mit Real Cookie Banner