Kennst du auch die folgende Situation?
Du willst dein Thema mit Quantenheilung positiv verändern. Du kennst den Ablauf und gibst dir grosse Mühe, alles richtigzumachen. Doch am Ende bist du dennoch nicht sicher, ob es funktioniert hat.
Was tun?
Hier erfährst du, welche 3 Basics du brauchst, um sicherzustellen, dass deine Quantenheilung funktioniert:
Basic 1: ist offen bleiben
Eines ist sonnenklar! Wenn du eine Quantenheilung ausübst, dann wünschst du dir ein positives Resultat.
Weil wir unser Thema unbedingt verändern wollen, entsteht Druck. Das kann im Unterbewusstsein eine negative Kettenreaktion auslösen. Dabei können wir unsere Offenheit verlieren.
Denn in jedem Wunsch steckt auch ein Schmerz. Dieser Schmerz kommt daher, dass der Wunsch noch nicht erfüllt ist. Manchmal ist er fein und versteckt, aber er ist da.
Das nimmt uns unsere Lockerheit. Noch während der Vorbereitung zur Quantenheilung schiessen uns Gedanken durch den Kopf, wie:
- Es muss funktionieren, sonst bin ich enttäuscht von mir!
- Falls es nicht funktioniert, bin ich schuld, weil ich es einfach nicht kann.
- Ich bin nicht gut genug
- Quantenheilung ist meine letzte Hoffnung, wenn das auch nicht funktioniert, dann weiss ich nicht mehr weiter
- …
Wir ziehen uns zusammen und in der Magengegend entsteht ein Kloss. Die Brust wird eng und das Herz unruhig.
Das wiederum verhindert, dass wir offen sein können. Doch genau diese Offenheit ist es, die für das Gelingen der Quantenheilung so wichtig ist.
Je offener du Quantenheilung ausüben kannst, desto grösser ist der Effekt.
In der Offenheit steckt Vertrauen und Vertrauen ist die Grundlage für jede positive Veränderung.
Wie du offen sein kannst, auch wenn Erfolgsdruck da ist.
Halte inne!
- Wenn sich bei der Vorbereitung auf die Quantenheilung dein Bauch zusammenzieht
- Wenn du Druck auf dem Herz wahrnimmst
- Wenn dir der Kopf vor Gedanken schwirrt
Dann stoppe und halte einen Moment inne. Schliesse deine Augen und atme dreimal tief durch.
In diesem Fall führe ein oder zwei Quantenheilung-Anwendungen durch zum Thema: «Erfolgsdruck loslassen»
Nutze dazu die Anwendungen, die du schon kennst:
Zum Beispiel: «Das Beste, was geschehen kann»/ «Das Releasing» / oder reguliere deine Treiber…
Damit kümmerst du dich zuerst um deine negativen Gedanken und lässt den Erfolgsdruck los, der sich aufgebaut hat. Danach fühlst du dich leichter und freier. Du bist wieder offen und findest einen Weg zurück ins Vertrauen.
Wie weiter?
Nun kannst du das eigentliche Thema mit der Quantenheilung transformieren. Mit der neu gewonnenen inneren Ruhe und Klarheit wird sie noch kraftvoller werden. Eine Vorbereitung ist nicht mehr notwendig.
Denke kurz an dein Thema und starte mit den ersten Anwendungen, um dein Thema positiv zu verändern.
Basic 2: Nicht aus der Erinnerung
Den Ablauf aus dem Jetzt heraus ausführen, nicht aus der Erinnerung ist essenziell, für das Gelingen der Quantenheilung.
Kennst du den Moment, wenn du etwas hörst und es am ganzen Körper kribbelt. Wenn du weisst: «Das wird mein Leben verändern!»
Genau so war es, als mein Mentor Nandi Devar mir während einer Meditation sagte: «Meditiere nicht aus der Erinnerung heraus.
Heute ist nicht wie gestern. Jeder Moment ist neu. Sei ganz im Hier und Jetzt.
Dann mache die Meditation aus dem Jetzt heraus, nicht aus deiner Erinnerung. So wird sie viel kraftvoller werden.»
Das war vor vielen Jahren, doch ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Ich wusste mit jeder Faser meines Körpers: «Das ist seeeeehr wichtig.»
Seither hat sich meine Meditationspraxis stark verändert. Sie ist viel kraftvoller und effektiver geworden.
Mit der Zeit habe ich verstanden, dass dies nicht nur für meine Meditation gilt, sondern auch für die Quantenheilung.
Wer Quantenheilung oft nutzt, läuft Gefahr, in Routine zu verfallen. Deine Achtsamkeit ist dabei wie eingetrübt. Die Quantenheilung wird nur noch mit halber Aufmerksamkeit ausgeübt.
Das ist der Grund:
Durch die vielen Wiederholungen glaubt das Unterbewusstsein genau zu wissen, was als Nächstes kommt.
Doch die Seele hat manchmal mehr vor, als das Unterbewusstsein sich vorstellen kann.
Übernimmt dein Unterbewusstsein den Ablauf, bekommt die Quantenheilung etwas Mechanisches. Die Wirkkraft wird schwächer und schwächer und du fragst dich, warum es nicht mehr so kraftvoll ist, wie am Anfang.
Mach dir den Moment bewusst
Wenn du Quantenheilung regelmässig ausübst, ist es also wichtig, dir jedes Mal den jetzigen Moment bewusst zu machen.
Dazu gibt es einen Trick:
Führe Quantenheilung immer so aus, als wäre es das erste Mal. Wenn wir etwas zum ersten Mal tun, sind wir hellwach, klar, achtsam und ganz präsent.
Die Präsenz ist bei der Anwendung in Quantenheilung ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Wenn sie hoch ist, gelingt es dir auch noch nach Jahren tiefgreifende und langanhaltende Erfolge zu erzielen.
Basic 3: Chancen auf Wunder offenhalten
Jeder von uns kennt mindestens einen Menschen, dem schon mal ein Wunder geschehen ist.
Vielleicht hast du selbst schon ein kleines oder grosses Wunder erlebt. Und es hat dein Leben zum Positiven verändert.
Ein Wunder ist eine starke, unerwartet positive Veränderung, die der Verstand nicht logisch erklären kann.
So öffnen wir uns für Wunder!
Vor über 10 Jahren habe ich den Film The Living Matrix gesehen. Darin wurde klar, dass Spontan-Heilungen und Wunder nicht einfach so geschehen. Es braucht das Vertrauen in eine höhere Intelligenz.
Ob wir es das Göttliche, die Quelle der Liebe, das reine Bewusstsein oder noch anders nennen, spielt dabei keine Rolle.
Wichtig für den Erfolg ist, dass eine Verbindung zu einer höheren Macht besteht, die grösser ist als unser Körper, unser Denken und unser Handeln, hier in dieser Welt.
Je mehr wir dieser höheren Macht vertrauen, dass sie Wunder bewirken kann, desto mehr können wir grosse und kleine Wunder erleben.
Der Schlüssel ist deine Einstellung
So wählst du bei der Quantenheilung die innere Einstellung
Gehe nicht davon aus, dass es immer viele Anwendungen/Sitzungen brauchen wird, bis sich dein Thema grundlegend verändert.
Gib jeder Behandlung und jeder einzelnen Anwendung in Quantenheilung die Chance, dein Thema komplett zu transformieren.
Ganz gleich, ob eine Angst, ein Beziehungsdesaster oder ein grosser Selbstzweifel dahintersteckt.
Jetzt denkst du vielleicht: «Aber Anjali, du hast doch gesagt, dass sich viele Themen über längere Zeit verändern und in Schichten abgetragen werden.» Ja, da hast du recht. Doch es gibt auch andere Momente.
Momente, in denen sich «Wie von allein» grosse Veränderung ergeben haben. Ich habe selbst einige solcher Wunder erlebt.
Ich war auch Zeuge, wie sich bei anderen Menschen kleine und grosse Wunder ergeben haben. Wie sich Wünsche, nach nur einer Behandlung in Quantenheilung, verwirklicht haben.
Hier ein paar Beispiele für Wunder:
Einige davon findest du auch auf meinem Blog in der Kategorie: Erfahrungen mit Quantenheilung:
Nach einem Coaching mit Quantenheilung:
- Berufung gefunden und erfolgreich ins Leben gebracht
- Chronische Hüftschmerzen aufgelöst
- Einen jahrelangen Familienstreit beendet
- Die Traumwohnung gefunden und bekommen
- Eine Lebensmittelallergie aufgelöst
- Eine Angststörung von einem Kind behoben
- Einen jahrzehntelangen inneren Schmerz losgelassen
- einen Mann fürs Leben gefunden
Wie zuvor erwähnt, manchmal braucht es auch Zeit. Doch meine Haltung bei jeder einzelnen Quantenheilung ist:
«Wunder geschehen und deshalb darf sich das Thema auch beim ersten Mal erfüllen.»
- Wenn du offen bist (Basic 1)
- Wenn du Quantenheilung im Moment ausführst (Basic 2)
- sind Wunder möglich (Basic 3).
Sie kommen vielleicht sogar häufiger vor, als du ahnst. : )
Mit diesen drei Basics wird jede Quantenheilung kraftvoller und du wirst immer mehr Freude daran haben.
Nichts ist schöner als immer wieder zu erleben, wie sich Themen harmonisieren, Klarheit einstellt und Wünsche in Erfüllung gehen.
Ich wünsche dir viel Freude beim Umsetzen und dass du deine Herzenswünsche leben kannst!
Alles Liebe, Jupiter
PS: Willst du Quantenheilung selbst lernen?
Im Oktober starten wir wieder mit der Ausbildung «Quantenheilung mit Herz»
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Hier findest du weitere Informationen zur Ausbildung: