„Meditation ist die Kunst, den Geist zu meistern.“ MG Satchidananda.
Bei der Meditation gilt es, sich mit offenen oder geschlossenen Augen auf einen Ablauf einer Tätigkeit oder ein Objekt zu fokussieren.
Beispiele für Traditionen der Meditation sind buddhistische Mönche, indische Yogis sowie die Sufis (aus dem Islam). Sie alle haben bei der Meditation das Ziel, dem „Selbst“ oder „dem Göttlichen in sich“ näherzukommen.
Man kann Meditation auch nutzen, um den Geist zu beruhigen und das hektische Leben auszugleichen. Erfreulicherweise gehört es heute zur Normalität, meditieren zu können.
Mit Meditation werden sehr viele Bedürfnisse abgedeckt. Nicht ohne Grund haben viele Studien bewiesen, dass Menschen durch Meditationen leistungsfähiger und ausgeglichener werden.
Wer sich mit Meditationen auseinandersetzt, stellt fest, dass es unglaublich viele Möglichkeiten gibt. Ich habe während mehrerer Jahre viele Methoden ausprobiert. Am liebsten sind mir jene, die einfach in der Anwendung und kraftvoll in der Wirkung sind.
Wie zum Beispiel: Das Gedanken-Karussell stoppen.